Stadtbus Service Team fährt Mofarennen

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08.08.2010 Das härteste Mofarennen der Welt

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Am Samsrag den 07.08.2010 um 16:00 Uhr startete das härteste Mofarennen der Welt.
Dabei auch wieder das Service Team vom Stadtbus in Schwäbisch Hall.

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oder beim Kollegen Bauch:

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Bericht aus dem Haller Tagblatt vom 09.08.2010

"Yamaha Monster" siegt Die drei Stunden von Uttenhofen: Mofarennen mit 22 Teams
Schon zum siebten Mal knattert es auf dem Acker: Am Samstag wurde wieder das Drei-Stunden-Mofarennen des Berghof Racing Teams in Uttenhofen ausgetragen - mit 22 Teams am Start.

Wer behält die Nase vorn bei den Bodenwellen? Um die Sache spannend zu machen, haben die Veranstalter Hindernisse in den Parcours eingebaut. Mehr Fotos in der HT-Bildergalerie auf www.hallertagblatt.de Fotos: Thumi

Rosengarten Ein Team abgesagt, ein Team nachgemeldet: 22 waren es schließlich, wie bei der Formel 1, die sich an den Start begaben. Der allerdings lief nicht wie in der Königsklasse ab, sondern eher wie beim 24-Stunden-Rennen von LeMans. Als Startmusik ertönte "Sandstorm" von "Darude", die Maschinen standen aufgereiht auf der einen, die Fahrer auf der anderen Seite der Hangwiese beim Fahrerlager, auf der die Organisatoren den Kurs abgesteckt hatten.

Cheforganisator Thorsten Fritz begrüßte die Gäste, wünschte einen guten Verlauf, die Musik ging aus und alle Fahrer stürmten zu ihren Maschinen. Alle bis auf einen Nachzügler erwischten einen guten Start und drängten sich zunächst im Pulk auf die sehr bald schlammige und zerwühlte Strecke. Bald fuhren die besser getunten Mofas voran; Alle Fahrzeuge durften lediglich mit einem 50-Kubik-Motörchen starten, aber ansonsten durfte man sie manipulieren und tunen, was das Zeug hält. Schon nach den ersten paar Runden wurden einige Maschinen zurück ins Fahrerlager geschoben. Am Mofa des Haller Stadtbus Serviceteams etwa war der Gaszug gerissen und beim Team der "BRT-X.Fighters" lahmte der Antrieb. "Es geht gut im Leerlauf, bringt aber keine Leistung", schrie der Fahrer unter seinem Helm hervor den Service-Leuten in der Boxengasse zu.

Doch auch auf der Strecke hatte mancher Fahrer zu kämpfen. Vor allem am oberen Ende der Hangstrecken ging mancher Motor aus, wurden die Fahrer, angefeuert von den Fans, überholt, gar überrundet, bis die Maschine wieder lief.

Gelbe Flaggen der Streckenposten wurden geschwenkt und beim Vorbeifahren an der Zählstation von den 14 Mädels des Zählteams eifrig Striche gemacht. Drei Listen pro Team mussten geführt werden, für jeden Fahrer extra. Denn diesmal gewann beim BRT-Mofarennen nicht das Team mit den meisten Runden. Gewertet wurde die Rundenzahl des schlechtesten Fahrers eines Teams. "Dies", so Thorsten Fritz, "haben wir schon im vergangenen Jahr so gehandhabt, denn sonst hatten die Teams, die irgendwelche Cross- oder Enduro-Fahrer in ihren Reihen haben, eigentlich unfaire Vorteile." So aber waren die Gruppen gezwungen, all ihre Fahrer möglichst gleichmäßig einzusetzen. Gewonnen haben die drei Stunden von Uttenhofen schließlich die Fahrer Ulli Strecker, Joachim Bölz und Joachim Brodt vom Team "Yahama Monster", gefolgt von Milan Kuzmanovic, Rüdiger Hau und Matze Ensinger des Teams "Halls Angels" und dem Team "Zündapp-Freunde Hirschfelden", bestehend aus Andreas Bölz, Daniel Schmidt und Günter Motzer.

Letzte Änderung: 09.08.2010

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